Noch im Jahr 2024 wird Avantgarde eine Innovation für mittelständische Unternehmen auf den Markt bringen, die Geschäftsprozesse auf eine nie dagewesene Art beschleunigen, vereinfachen und so Effizienzgewinne erzielen kann. Der Avantgarde Co-Pilot ist ein KI-Modul, das mit keiner anderen derzeit verfügbaren Künstlichen Intelligenz vergleichbar ist.

Im Unterschied etwa zum gleichnamigen Co-Pilot von Microsoft, nutzt die Avantgarde KI die im Unternehmen vorhandenen digitalen Daten. Dazu gehören ERP-Lösungen, Vertriebstools und Datenbanken aller Art – von der Lagerverwaltung, über das Controlling und Rechnungswesen, bis hin zu Daten in der Personalabteilung.

So wird der Avantgarde Co-Pilot zu einem besonders cleveren Kollegen im Unternehmen, dem man in verschiedenen Sprachen Aufträge und Anfragen erteilen kann.

„Wie ist der Lagerbestand bei Artikel xy?“ „Wieviel Umsatz machen wir mit Kunde xy?“ „Bitte bestelle 100 Liter Dispersionsfarbe weiß matt bei Unternehmen xy.“ „Aktualisiere die Excel-Tabelle mit den Umsätzen 2024 um die neuesten Quartalszahlen und sende das Dokument dann an Herrn xy im Haus.“

Das alles und noch viel viel mehr; DSGVO konform von jedem Endgerät aus. So wird derzeit auch eine Mobilversion für iOS und Android entwickelt.

Der Ava Co-Pilot kann sich sogar mit anderen KI-Tools, etwa von Microsoft, unterhalten und sich aus deren Datenbasis (z. B. Sharepoint) Informationen holen.

Avantgarde wird aufgrund der schier unbegrenzten Möglichkeiten und der Komplexität der Integration in die Unternehmens-IT den Co-Piloten nicht einfach so bei Kunden installieren. Zuvor wird analysiert, an welchen Stellen die KI im Unternehmen helfen soll. Dann folgen die Implementierung und eine Schulung der Mitarbeitenden. Typisch Avantgarde: auf Basis eines strukturierten und zertifizierten Projektmanagements. Damit der Co-Pilot schließlich für die gewünschten Effizienzgewinne sorgen kann.

Vor dem endgültigen Rollout laufen derzeit ausführliche Praxistests der „Kinnovation“ in verschiedenen Unternehmen.